Chrissy und Ramo
sChAuT eUcH aLlEs MaL ScHe On ;)  
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So, hier mal a boar Geschichten + Gedichte die mir SELBST geschrieben haben!! Hoffe sie gefallen euch  Obwohl manche ECHT traurig sin  I-wie a weng a gschmarie abba was solls

 

14 Uhr – ich hetze den Weg zum Stall. Dort angekommen stürze ich zum Home Trainer,  schwing mich in den Sattel und trete darauf los. Dabei denke ich über mein Leben nach, über das was heute passiert ist. Auf dem Weg zum Sportplatz kamen sie mir entgegen: Mario, Rene’, Marco und Steffen. Ich hörte auf Utes Worte, unglücklicherweise,: „Du musst den Tatsachen ins Augen sehn!“. Doch was dann geschah, war ja nicht mehr zum Aushalten. Auf einmal kam Steffen auf mich zu und ich dachte, jetzt kommt wieder ein blöder Spruch, aber es war viel schrecklicher: Wie ein Polizist schnappte er sich blitzschnell meine Beiden Hände und verkreuzte sie am Rücken. Dann kamen sie alle auf mich zu: Maxi, Mario und Rene’ schlugen abwechselnd auf mich ein. Tina, die daneben stand und dazwischen gehen wollte, schubsten sie zur Seite so dass sie auf dem Boden hart aufkam. Nach 8 Minuten kam endlich meine Rettung gerannt daher gerannt: Krafts und DanielL liefen auf uns zu und schubsten uns auseinander. Ich rannte einfach weg, so schnell ich konnte dem Sportplatz entgegen – keine Ahnung wieso. Dort angekommen, wurde mir auf einmal übel und schwarz vor den Augen, so das ich zusammenbrach. Später hörte ich die aufgeregten Stimmen von Dani, Tina, Ute, Chrisi und Stefan zusammen mit irgendeinem Lehrer. Dann wurde ich ohnmächtig …
Irgendwann fand ich mich im Arztzimmer des Schulhauses wieder. Ich war ganz allein. Vorsichtig setze ich mich auf und besah mir meine Wunden: Mein linkes Auge tat höllisch weh, um meinem Arm war ein Verband geschwungen und meine Nase fühlte sich an, als hätte jemand 100 Steine daran gebunden.
Es war halb drei Uhr. Der Nachmittagsunterricht war fast vorbei. Eine Schwester half mir von der Liege und sagte, ich könne jetzt nach Hause gehen. Meine Taschen standen in der Ecke, ich griff nach ihnen und humpelte dann in die Aula. So schnell wie möglich wollte ich nach Hause und in mein Bett kriechen. Nun musste ich jedoch den Weg zum Busplatz erst einmal überstehen. Unten angekommen kamen auch schon die ersten auf mich zu und jeder wollte wissen was passiert war. Aber ich ignorierte sie einfach alle, lief stur gerade aus und setze mich dann neben Dani und Stefan. „Danke dass ihr mir vorhin geholfen habt! Ihr habt mir ECHT das Leben gerettet!“, sagte ich gerade zu ihnen, als Mario und Steffen auf uns zu kamen: „’Tschuldigung!“, murmelte Mario verlegen. Gerade wollte ich antworten, da kam Dani mir zu vor: „TSCHULIDIGUNG?!“, brüllte er die Ritters an, ,,habt ihr sie eigtl. noch alle?! Ihr schlagt zu dritt ein MÄDCHEN zusammen, ihr Feiglinge und meint dann mit einem lächerlichen ‚TSCHULDIGUNG’ sei alles in Ordnung?! Ich sag euch eins: Ich will NICHTS mehr mit euch zu tun haben. Ihr seid ja gemein gefährlich! Muss man ja schon Angst das Stefan oder ich die nächsten sind! Was geht in eurem kranken Gehirn eigtl. vor?!“ Und Stefan erwiderte: „DanielL hat alles gesagt – ich sehe es genau so. Hiermit kündige ich euch die Freundschaft!“ Ich konnte vor lauter Entsetzen und Stolz gar nichts mehr sagen, deshalb – es kam so über mich – schnappte ich mir die beiden und drückte sie feste an mich. „DANKE! Das war Super. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll!“ stammelte ich.
Und ich werde NIE Stefans Blick vergessen, als ich den Bus verließ.
 
Noch heute prägt meine Haut diese Narben. Wir haben nie wieder ein Wort mit Mario usw. gewechselt. Seit diesem Vorfall sind sie die Außenseiter der Schule. Und ich hatte sozusagen „Glück im Unglück“ den seitdem sind Dani, Stefan und ich die Besten Freunde geworden.
Von Selbstmord oder Ritzen war nie wieder die Rede!

ENDE

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Selbstmord

Ich sitze in meinem Zimmer auf meinem Bett und starre vor mich hin. Das halbe Zimmer ist voll mit zusammen geknüllten Taschentüchern. Den ganzen Nachmittag habe ich geheult. Ich war einfach so fertig und KONNTE die Tränen nicht verdrücken. Seit Monaten werde ich gemobbt. Am Anfang war’s ja „nur“ verarsche aber jetzt – nach vielen Monaten habe ich mich nun einigermaßen wieder mit ihnen versöhnt. Doch einer machte mir einen gewaltigen Strich durch die Rechnung: Mario. Zu Begin war er ja nett und i-wie war ich auch ein kleines BISSCHEN verknallt. Aber ich erkannte das er keinen wahrer Freund für mich war. NIE half er mir oder verstand er mich. So zerbrach unsere Freundschaft, denn anstatt sich für mich zu freuen, dass meine Feinde mich in Frieden ließen, maulte er nur rum und erzählte Lügen über mich. So wollte ich nicht mehr mit ihm befreundet sein und kündigte ihm die Freundschaft. Um es mir heim zu zahlen hetzte er alle anderen Jungs gegen mich auf. Ich war am Boden zerstört. Natürlich hatte ich viele Freunde aber was sollten die den schon gegen eine Horde kindischer Jungs machen? Meine Freundin ritze schon lang – ich probierte es ein, zweimal aber es tat einfach zu arg weh. Mit NIEMANDEM konnte ich darüber reden, außer meiner besten Freundin Ramona.
Mehr mals redete ich mir ein, diese Typen seien es nicht wert usw. aber ich schaffte es einfach nicht mehr – heulen konnte ich auch nicht mehr, ich war zu ausgetrocknet. Wahrscheinlich kam es dazu am Tag meiner Firmung: Ich heulte ECHT 3 (!!!) Stunden am Stück. Am nächsten Tag fragte mich Christof sogar, ob mich jemand geschlagen hatte.
Nun saß ich hier und hatte den Entschluss fest! Leise stand ich auf, um zu sehen ob auch wirklich niemand da war. Nein – Dad war arbeiten, meine Sis bei einer Freundin und meine Mum gassi mit unserem Hund.
Zurück im Zimmer bereitet ich alles vor: Mein Testament, Tagebücher, Briefe an meine verstorbene Oma und Abschiedsbriefe legte ich auf meinen Schreibtisch. In meinem Handy sprach ich jedem der Gruppe „Friends“ eine kurze Nachricht auf die Mailbox: „Hey Süße/r! Ich werde morgen nicht mehr da sein, denn ich bringe mich jetzt um. Erschrick bitte nicht und mach dir KEINE Sorgen oder Vorwürfe! Lieb dich für immer und ewig – deine Freundin Chrissy!“
Mir kamen die Tränen, doch ich MUSSTE es tun. Auf Zehenspitzen schlich ich in die Küche – keine Ahnung warum ich das tat. Mit zitternden Händen lief ich auf die Küchenschublade zu und nahm das große Brotmesser – was meine Mum eh nie benutzte – heraus.
Zurück in meinem Zimmer dachte ich noch kurz nach, ob ich es WIRKLICH tun wollte. Ja – war mein letztes Wort. Langsam setze ich mich auf mein Bett, schminkte mich, zog mir meine besten Kleider an und strich das Haar zu Recht. So nun war alles fertig für meine Abreise. Hoffentlich, werde ich nun an einen besseren Ort kommen. Die letzte Träne lief aus meinen, mittlerweile dunkel gelegenen Augenhöhlen meine Backen herunter. Mein Herz blieb stehen als ich das Messer in meine rechte nahm, den linken Arm umdrehte und zu stach! Rotes Blut lief meinen Arm herunter. Um mich herum wurde alles schwarz dann fiel ich sanft nach hinten in meine Kissen …

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Er rief schon wieder an. Mind. Das 10 mal an diesem Tag. Doch ich hatte es satt. Ich wollte nicht mit ihm sprechen, doch er kapierte es einfach nicht. Die rede ist vom Mario Ritter. Monatelang verarschte er mich, hetze andere gegen mich auf und töte mich innerlich mit seinen Hetzerein. Und jetzt will er mir die heile Welt vor spielen und sich unbedingt wieder mit mir vertragen – aber das KANN ich nicht! Ich wollte mich wegen IHM & diesen anderen Arschlöchern das Leben nehmen! Das verzeih ich ihnen NIE!!!

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~oUr FrIeNdS~  
  wir grüßen alle unsere freunde : die ude, tina, danielL, krafts, lena, lila, laura, die 7a & 7b, jenny, vanessa, ronja, sarah, meikis, tina, regie ... und no gaaaaanz viele andere!! ham euch alle vooooollll arg lieb und wolln euch NIE verliern!!!  
~r@Mo M@ M@uSiIiI  
  der ´kasten is für disch :) bist ECHT die BESCHTE!!!! wenn ich dich net hätt - würd mei glane welt untergehen! bin sooooooosooooooooooooo froh des es DICH gibt!! wüsst ECHT NET was ich ohne dich o stelln würd xD
lieb disch :-* bussi
 
~h€y B@b€s i´M LiViNg To LoV€ U ALLLL!!!!!!!!!  
   
~kAl€nD€r~  
 
 
~uHr~  
 
 
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